Matcha & Brustkrebs

✧★ HAPPY BREAST CANCER AWARENESS MONTH WITCHES!! ★✧

von Lou @ BEND

Lou von BEND mit Matcha – Blogbeitrag zu Brustkrebs, EGCG und Forschung
Foto: Luna Krompholz (@lunaakrom) | BEND Blog – Matcha, Wissenschaft & persönliche Erfahrungen

1. Matcha und Brustkrebs?!?! – Erklär mal!

Hey Babes, Lou hier <3 Die Forschung rund um Matcha und seine potenziell krebshemmenden Eigenschaften ist seit den 2000er-Jahren stark gewachsen. Wie ich auf diese Verbindung gestoßen bin, erzähle ich euch in unserem heutigen Blog-Beitrag anlässlich des Endes des Breast Cancer Awareness Month im Oktober. Für den wissenschaftlichen Teil könnt ihr zu Kapitel 2 springen – hier wird es erstmal persönlich :D

Das erste Mal kam ich Ende 2020 mit Matcha in der Anti-Brustkrebs-Diskussion in Berührung, als bei mir ein paar Monate vorher ein Borderline-Tumor in der rechten Brust diagnostiziert wurde. Diese Diagnose mit gerade einmal 18 Jahren zu erhalten und anschließend zwei Not-Operationen zu erleben, stellte meine Welt komplett auf den Kopf. Der Schock brachte mich dazu, zu recherchieren, was ich zusätzlich tun könnte, um meine gesunden Zellen auf natürliche Weise zu unterstützen und potenziell bösartige Zellen zu bekämpfen.

Als Teenager war ich die Personifikation eines gesundheitsbewussten Lebensstils. Ich ging brav und pünktlich auf meine strenge katholische Privatschule mitten im Wald, verbrachte meine Nachmittage beim Ballettunterricht und ernährte mich vegan. Ich trank keinen Alkohol, liebte trotzdem wilde Parties und war insgesamt das wandelnde Idealbild eines „Academic Weapon“. Und trotzdem erhielt ich diese Diagnose – was mich zu der Frage brachte: Was kann ich noch tun?

Ich begann, mich intensiv mit Studien zu beschäftigen. Und um das klarzustellen: Ich bin keine Ärztin oder Forscherin. Aber durch mein Soziologiestudium habe ich gelernt, analytisch zu denken und komplexe Zusammenhänge zu verstehen. Diese Perspektive möchte ich heute mit euch teilen. ❤

2. Matcha gegen Brustkrebs

Die Zunahme der Forschung zu den potenziell krebshemmenden Eigenschaften von Matcha hat seit den 2000er-Jahren deutet darauf hin, dass Matcha das Risiko verschiedener Krebsarten senken könne (Chauhan, 2025). Die Polyphenole im Matcha, insbesondere EGCG (siehe 2.1), zeigen antikarzinogene Eigenschaften, indem sie das Tumorwachstum hemmen und die Bildung neuer Blutgefäße (Angiogenese) verhindern (Mukhtar & Ahmad, 2000). Matcha allein ist sicherlich kein Zaubermittel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit. Jedoch verdient selbst der geringste Zusammenhang zwischen einem organischen, zugänglichem Produkt wie Matcha und lebensbedrohlichen Erkrankungen wie Krebs große Aufmerksamkeit (Chauhan, 2025).

2.1 Polyphenole und der Bestandteil Epigallocatechingallat (EGCG) im Matcha

Matcha-Tee enthält viele Polyphenole (Keckstein et al., 2022). Vor allem Flavonoide, Flavanole und Catechine (Keckstein et al., 2022). Diese Stoffe machen bis zu 30 % des Trockengewichts frischer Teeblätter aus, wobei etwa 90 % davon Catechine sind (Keckstein et al., 2022: 451). Catechine sind pflanzliche Antioxidantien, die unsere Zellen vor Schäden schützen können.

Der wichtigste Bestandteil der Catechine ist Epigallocatechingallat (EGCG) (Keckstein et al., 2022: 452). EGCG wirkt wie ein natürliches Zellschutzschild: Es fängt freie Radikale ab, wirkt entzündungshemmend und kann so das Immunsystem unterstützen. Darüber hinaus wurde EGCG umfassend auf seine tumorreduzierenden Eigenschaften untersucht, insbesondere bei Brust- und Prostatakrebs (Keckstein et al., 2022: 452).

Das Besondere an EGCG ist, dass es in verschiedene zelluläre Prozesse eingreifen kann (Keckstein et al., 2022). EGCG hemmt Matrix-Metalloproteinasen (Keckstein et al., 2022: 452). Matrix-Metalloproteinasen sind Enzyme, die Krebszellen dabei helfen, sich im Gewebe auszubreiten (Keckstein et al., 2022: 452). Durch diese Wirkung von EGCG kann die Metastasierung, also die Ausbreitung von Tumorzellen, gehemmt werden (Keckstein et al., 2022: 452).

Zudem beeinflusst EGCG die Wnt-Signalwege (Keckstein et al., 2022: 452). Die Wnt-Signalwege sind Kommunikationswege innerhalb der Zelle, die steuern, wie Zellen wachsen, sich teilen und spezialisieren. Sie spielen eine zentrale Rolle in der Embryonalentwicklung, sind aber auch im Erwachsenenalter wichtig für die Geweberegeneration. Wenn diese Signalwege gestört oder überaktiv sind, kann das unkontrolliertes Zellwachstum fördern und somit zur Tumorbildung beitragen (Keckstein et al., 2022). EGCG kann diese Signalwege hemmen und dadurch das Krebszellwachstum bremsen.

Darüber hinaus verändert EGCG die DNA-Methylierung und aktiviert Peroxisom-Proliferator-aktivierte Rezeptoren (PPARs), die an der Regulation von Zellwachstum und Stoffwechsel beteiligt sind (Keckstein et al., 2022: 452). Die DNA-Methylierung ist eine Form der epigenetischen Regulation. DNA-Methylierung ist also eine Art „Ein- und Ausschalten“ von Genen, ohne die DNA selbst zu verändern. Dabei werden kleine chemische Gruppen (Methylgruppen) an die DNA angeheftet, was dazu führen kann, dass bestimmte Gene nicht mehr abgelesen werden. Eine fehlerhafte Methylierung kann dazu beitragen, dass Tumorsuppressorgene (Gene, die Krebs verhindern) stillgelegt werden. EGCG kann diesen Prozess beeinflussen und so möglicherweise dazu beitragen, dass solche Schutzgene wieder aktiv werden (Keckstein et al., 2022).

Peroxisom-Proliferator-aktivierte Rezeptoren, kurz PPARs, sind eine Familie nuklearer Rezeptorproteine (PPAR-α, PPAR-β/δ und PPAR-γ), die als Transkriptionsfaktoren fungieren: Sie binden an bestimmte DNA-Sequenzen und regulieren die Aktivität von Genen, die an Stoffwechsel, Entzündungsprozessen und Zellwachstum beteiligt sind. Besonders PPARγ wird mit unterschiedlichen Krankheitsmechanismen in Verbindung gebracht und ist ein Hauptwirkort bestimmter antidiabetischer Medikamente wie Thiazolidindione (Keckstein et al., 2022: 452). Während die Forschung zu PPARγ in Tumorzellen bisher widersprüchliche Ergebnisse liefert – einige Studien schreiben ihm tumorunterdrückende, andere hingegen wachstumsfördernde Effekte zu – deuten die meisten Brustkrebsstudien auf eine eher hemmende Funktion hin (Keckstein et al., 2022: 452).

Angesichts der bisherigen Evidenz, dass Camellia sinensis (die Pflanze, aus der Matcha gewonnen wird) das Wachstum von Brustkrebszellen hemmen kann, untersuchten Keckstein und sein Team den möglichen Einfluss von PPARγ genauer (Keckstein et al., 2022). Die Ergebnisse zeigten, dass Extrakte aus Matcha-Grüntee die Lebensfähigkeit von T47D-Brustkrebszellen deutlich reduzierten (Keckstein et al., 2022). Es gibt dutzende verschiedene Brustkrebszellarten. T47D-Zellen sind eine bestimmte Zelllinie von Brustkrebs, die in der Forschung häufig verwendet wird. T47D-Brustkrebszellen sind östrogenrezeptor-positiv (ER+) und progesteronrezeptor-positiv (PR+), das bedeutet, dass ihr Wachstum auf Hormone reagiert. In der Studie von Keckstein et al. (2022) wurde festgestellt, dass die Expression von PPARγ sowohl auf Gen- als auch auf Proteinebene erhöht wurde (Keckstein et al., 2022). Außerdem zeigte sich, dass eine stärkere Überexpression von PPARγ mit einer stärkeren Hemmung des Zellwachstums einherging (Keckstein et al., 2022).

Das vorliegende Laborexperiment konnte aufzeigen, dass T47D-Brustkrebszellen, wenn sie mit verschiedenen Konzentrationen von Matcha-Tee-Extrakt behandelt werden, mehr PPARγ produzieren (Keckstein et al., 2022). Gleichzeitig nimmt die Lebensfähigkeit der T47D-Brustkrebszellen dosisabhängig ab (Keckstein et al., 2022). Da PPARγ dafür bekannt ist, krebshemmende Effekte zu haben, deuten diese Forschungsergebnisse darauf hin, dass Matcha möglicherweise eine unterstützende Rolle bei der Prävention oder Behandlung bestimmter Brustkrebsarten spielen könnte (Keckstein et al., 2022). Um dies jedoch genauer zu verstehen, seien laut der Forschungsgruppe weitere Studien nötig (Keckstein et al., 2022).

In einer weiteren Studie, die 2023 veröffentlicht wurde, untersuchten Keckstein et al., wie Matcha-Grüntee-Extrakt (MTE) das Überleben von MCF-7-Brustkrebszellen und die Expression des Östrogenrezeptors-Beta (ERβ) beeinflusst (Keckstein et al., 2023). In dieser spezifischen Untersuchung wurden MCF-7-Zellen mit 5 und 10 µg/ml MTE behandelt, und ihre Lebensfähigkeit wurde nach 72 Stunden mithilfe eines WST-1-Assays gemessen (Keckstein et al., 2023). Die ERβ-Expression auf Genebene wurde mittels Real-Time-PCR analysiert, während die Proteinspiegel über Western Blot bestimmt wurden (Keckstein et al., 2023). Die Ergebnisse zeigten, dass die höhere Dosis (10 µg/ml) die Zellviabilität, also das Überleben der Krebszellen, signifikant verringerte (Keckstein et al., 2023). Zudem offenbarte die Western-Blot-Analyse eine deutliche Abnahme der ERβ-Proteinexpression bei dieser Konzentration, obwohl die PCR-Daten keine statistisch signifikante Veränderung der ERβ-Genexpression zeigten (Keckstein et al., 2023). Insgesamt senkte MTE also die Lebensfähigkeit der MCF-7-Zellen und reduzierte die ERβ-Spiegel auf Proteinebene (Keckstein et al., 2023). Die zugrunde liegenden molekularen Mechanismen, die für die Auswirkungen von Matcha auf die Zellviabilität verantwortlich sind, bleiben jedoch bislang unklar.

Vor über fünf Jahren untersuchten Schröder et al. 2018 in Deutschland das antikarzinogene Potenzial von grünem Tee (Schröder et al., 2018). Auch hierbei wurde der Inhaltsstoff Epigallocatechingallat (EGCG) untersucht (Schröder et al., 2018). Darüber hinaus wurde auch an dem Flavonoid Quercetin und dem Medikament Tamoxifen, an MCF-7- und MDA-MB-23-Brustkrebszellen geforscht (Schröder et al., 2018).

Quercetin ist ein natürlich vorkommender Pflanzenstoff, der zu den sogenannten Flavonoiden gehört. Diese kommen in vielen Obst- und Gemüsesorten vor, zum Beispiel in Äpfeln, Zwiebeln, Beeren oder grünem Tee. Quercetin wirkt antioxidativ, das heißt, es hilft, Zellen vor schädlichen Einflüssen durch freie Radikale zu schützen. Außerdem wird erforscht, ob Quercetin Entzündungen hemmen und das Wachstum von Krebszellen bremsen kann (Schröder et al., 2018).

Tamoxifen ist ein Medikament, das häufig zur Behandlung von hormonabhängigem Brustkrebs eingesetzt wird, also bei Tumoren, die auf das Hormon Östrogen reagieren (Schröder et al., 2018). Tamoxifen wirkt, indem es den Östrogenrezeptor-Alpha (ERα) blockiert (Schröder et al., 2018). Östrogenrezeptor-Alpha (ERα) ist der wichtigste Rezeptor, an den normalerweise Östrogen bindet, um das Wachstum von Tumorzellen zu fördern. Tamoxifen verhindert so, dass Brustkrebszellen durch das Hormon Östrogen weiterwachsen. Tamoxifen wird also gezielt genutzt, um das Wachstum hormonabhängiger Krebszellen zu bremsen oder zu stoppen (Schröder et al., 2018). Vereinfacht gesagt: Tamoxifen besetzt denselben Rezeptor wie Östrogen. Dadurch kann Östrogen nicht mehr andocken, und die Signalübertragung, die normalerweise das Zellwachstum anregen würde, wird unterdrückt (Schröder et al., 2018).

Mithilfe der Hochleistungsflüssigkeitschromatographie wurde die Menge an EGCG und Quercetin im grünen Tee analysiert (Schröder et al., 2018). Der Rezeptorstatus der Zellen wurde immunhistochemisch bestätigt (Schröder et al., 2018). Anschließend wurden verschiedene Viabilitäts- und Zytotoxizitätstests durchgeführt, um die Wirkung der Substanzen zu untersuchen (Schröder et al., 2018).

Nach der Inkubation der Zellen mit Grüntee-Extrakt, EGCG, Quercetin und Tamoxifen zeigte sich in allen Zellversuchen eine Verringerung der Zellviabilität (MTT-Test) bzw. der Zellproliferation (BrdU-Assay) (Schröder et al., 2018). Die Effekte waren in beiden Zelllinien ähnlich ausgeprägt (Schröder et al., 2018). Diese Arbeit bestätigte, dass EGCG und Quercetin im grünen Tee enthalten sind und dass beide Substanzen, sowohl in Reinform als auch in Form von grünem Tee, eine antikarzinogene Wirkung auf östrogenrezeptor-positive wie auch -negative Brustkrebszellen ausüben (Schröder et al., 2018). Dieser Effekt konnte ebenfalls für Tamoxifen in beiden Zelllinien (MTT- und BrdU-Assays) nachgewiesen werden (Schröder et al., 2018).

Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die beobachteten Wirkungen nicht ausschließlich über östrogenrezeptorvermittelte Signalwege zustande kommen (Schröder et al., 2018). Auf Grundlage der Ergebnisse von Schröder et al. (2018), sowie der weiteren angeführten Studien kann von einer antikarzinogenen Aktivität von grünem Tee und seinen Inhaltsstoffen Epigallocatechingallat (EGCG) und Quercetin ausgegangen werden (Schröder et al., 2018). Allerdings betonen Schröder et al. auch, es seien weitere Untersuchungen notwendig, um die potenzielle Toxizität von EGCG in höheren Dosierungen zu bestimmen (Schröder et al., 2018). Mögliche Wechselwirkungen von EGCG mit anderen Medikamenten und die damit verbundenen Risiken, müssten noch genauer erforscht werden (Schröder et al., 2018).

EGCG und Tamoxifen könnten eine vielversprechende Kombination in der Brustkrebstherapie darstellen, da in beiden Zelllinien, MCF-7 und MDA-MB-231, synergistische antiproliferative und zytotoxische Effekte beobachtet wurden (Schröder et al., 2018). Um diesen Effekt besser zu verstehen, stellte das Forschungs-Team klar, dass die aktiven Verbindungen beider Substanzen sowie die damit assoziierten Signalwege intensiver untersucht werden sollten (Schröder et al., 2018). Darüber hinaus suggerieren die Forschenden, in künftigen Studien auch an anderen Brustkrebszellen, wie Her-2-positive Zelllinien, zu forschen (Schröder et al., 2018). In der vorliegenden Untersuchung lag der Fokus auf ERα/ERβ-positiven Zellen (Schröder et al., 2018).

Eine andere Studie zur Antikrebs Wirkung von Matcha an Zebrafischen aus dem Jahr 2023, von Sokary et al., legt nahe, dass Matcha das Tumorwachstum reduzierte (Sokary et al., 2023). Hierbei verabreichten die Forschenden den Matcha in sicheren Konzentrationen in einem Zebrafisch-TNBC-Xenograft-Modell (Sokary et al., 2023). Sokary et al. konnten durch ihre Studie beweisen, dass das Verabreichen von Matcha die Metastasierung dosisabhängig sichtbar hemmte (Sokary et al., 2023). Dies deutet auf potenziell krebshemmende Effekte hin (Sokary et al., 2023). Doch trotz der versprechenden Erkenntnisse wiesen die forschenden Personen daraufhin, dass diese Erkenntnisse in Langzeitstudien weiter untersucht werden sollten (Sokary et al., 2023).

3. Abschliessende Worte

Kurz gesagt: EGCG ist einer der Hauptgründe, warum Matcha als so gesund gilt. Diese vorliegende Studienlage ist selbstverständlich nicht an bestimmte Marken-Matchas gebunden. Welche konkreten Matchas verwendet wurden, von welchen Grüntee-Plantagen wurde in den Studien nicht gekennzeichnet. Deswegen ist es mir an dieser Stelle wichtig zu betonen, dass ich keinesfalls behaupten möchte, dass gerade BEND Matcha all diese potenziellen Wirkungen birgt. Wie all die Forscher:Innen aus aller Welt kenntlich machen, besteht weiterhin die Notwendigkeit weiterer Forschung (Chauhan, 2025; Schröder et al., 2018; Sokary et al., 2023). Jedoch haben alle den gemeinsamen Nenner: Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse beleuchten das vielfältige Potenzial hochwertigen Matcha-Grüntees (Schröder et al., 2018). Unter Berücksichtigung dieser Faktoren könnte der regelmäßige Konsum von Ceremonial Grade Matcha-Grüntee erhebliche gesundheitliche Vorteile bieten (Chauhan, 2025).

Wer weiß, vielleicht haben wir bei BEND irgendwann die Ressourcen ganz konkret unseren Matcha, dessen Wirkung und all die möglichen Potenziale zu erforschen. Bis dahin hoffe ich, dass ihr alle euren Matcha genießt und unabhängig von jeglichen Lifestyle-choices regelmäßig zu euren Check-Ups und Ärzt:Innen geht ❦ Passt gut auf euch auf und gebt aufeinander acht ✧ <333

Lots of love and all the hugs in the world!
Xxxx Lou